Das Orakel von Oonagh [Rpg]

Ambre

,, Oh gut. Na ja Reiten... ich hatte vor einigen Jahren mal Reitunterricht... leider nur einmal. Aber ich schaffe das schon ", bestätigte sie mit einem lächeln. ,, Meine Mum fand die Preise so hoch ", lachte sie.

Tanith

Ambre lachte und sagte dann: ,,Wir müssen aber galopp reiten denn schritt ist zu gefährlich für uns es sind wunsch Pferde also du kannst dir Wünschen in welcher Farbe das pferd sein soll und wie schnell mehr nicht..."
Ambre stieg auf ein Muskolöses Schwarzes Pferd es war sehr sehr groß und hatte lange muskolöse Beine das zeigte das es schnell läuft und ein gutes springer Pferd ist.dann zeigte sie auf ein wunderschönes Weißes pferd und sagte:
,,Das ist deins!deins heißt jing und meins Jang"Sie machte eine kurze Atem Pause und sagte: ,,Das ist ein Einorn man sieht sehr schwer das horn nur den umriss doch ist es ein ziehmlich schnelles es ist ein, zwei hufen schritte schneler als meines...und die Pferde brauchen ein jahr lang kein Pfutter und trinken aber manchmal solten wir sie richtig gut pflegen..."
Sie schaute Tanith an wie si auf das Einhorn zu ging.Und wartete auf dem schwarzem pferd.

Ambre

,,Wow", hauchte sie als sie das weiße Pferd sah. Jing war wunderschön. Sie ging langsam auf das Tier zu. Das Einhorn schnaubte und Tanith lächelte. Sie ließ ihre Hand über den Kopf des Tiers gleiten. Sie ging weiter und stieg auf das Pferd. ,, Es kann los gehen. Ich hoffe ich falle nicht...", meinte Tanith hoffnungsvoll. Sie hielt sich an dem schwarz,weißen Zaumzeug fest und schnalzte mit der Zunge und Jing fing an zu laufen. Sie drückte ihr Beine an den Körper Jings und das Einhorn fing an zu traben, ein zweites Mal und Jing galoppierte leicht. Tanith spürte die Luft durch ihre Haare hauchen und das flüstern des Windes. Es war ein tolles Gefühl, wieder auf einem Pferd zu sitzen. Sie sah kurz nach hinten ob Ambre auch kommt. Dann schenkte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem was vor ihr lag.

Tanith

Ambre lachte mit einem weitem grinsen sie verlangsamte sich aber so das Tanith nichts merkte sie leif an einem Bach der sehr kurz war weil ihr weg an dem bach war doch Tanith hatte ein wenig davon weiter weg ihr pferd galoppieren als sie weit genug von ihr weg war zog sie schnell ihre Rüstung an zog ihr schwert das es aussah als wenn sie einer der Bösen Ritter war wie man sie auch nannte schwarzen ritter sie stellte sich ein paar Meter vor Tanith au und sah ziehmlich echt aus sie machte extra ein grimmiges gesicht und wünschte sich das das Pferd Rote Augen hatte.

Ambre

Tanith sah einen Ritter. Er sah nicht besonders freundlich aus. ,, Was willst du, hm?", fragte Tanith. Sie versuchte an ihm vorbei zu reiten. Doch er war im Weg. ,, Ich hoffe du hast keine Angst vor Wasser", flüsterte sie Jing zu. Denn dann lotste sie ihr Pferd auf den kleinen Bach zu. Schnell schnalzte sie mit der Zunge und Jing galoppierte durch das Wasser. ,, Jetzt wird wegen diesem Typ auch noch meine Hose nass", seufzte sie.

Tanith

Ambre lachte freudig zog die rüstung aus und ritt an Tanith vobei.sie nahm nehmlich eine kleine abkürtzung über eine Brücke und lachte ein wenig.
Sie wurde nun ein wenig vorsichtiger und ritt zu Tanith:,,Tanith!jetzt müssen wir unser Maul halten!Wünsche du dir das dein Pferd ein Mal korb hat dadurch man es nicht hört und du und unsere Pferde Luft sind!"Sie schaute ihre Freundin ernst an.Sie zog sich ihre Rüstung an und holte ihr Schwerd aus der Scheide.Sie wollte sich durch Kämpfen ihr war egal ob sie starb oder nicht.und flüsterte:,,Tanith ich Kämpfe mich durch ich will das du aber sicher rüber kommst mit dem Rewolwer krigst du die Armee nicht fertig sie haben einen Bann auf sich den niemand brechen kann...sie können nur durch ein schwert getötet werden..."Ambre erinnerte sich daran das es ein Gesetz gab das man eigendlich kein Schwert haben durfte doch sie war in einer Armee und hatte die erlaubnis.

Ambre

,, Ja. Und du warst das also mit der Rüstung?! Na ja egal. Ich zaubere uns in die Luft. Noch dazu unsichtbar. Das ist denke ich viel sicherer. Und sollten die kommen, ich kann ja mal Elemntemagie benutzen",meinte Tanith

Tanith

Ambre murmelte der Magen. ,,Naja sie haben eine Drachen panzerrung also kein Zauber kann sie beruigen oder etwas antuhn! Und ich habe lieber lust zu Kämpfen!" Ambre schaute sich die Armee an da ist eine lücke! Sie nickte kurz Tanith zu und lief mit dem Schwert in der Hand auf die Armee zu. Der erste hatte nach ein paar minuten schon seinen Kopf verloren und alle hatten sich so erschrocken das Ambre ohne Kämpfen weiter laufen konnte. Sie lief zum Schild doch bevor sie ankam spürte sie ein Messer im Rücken und viel um.

Ambre

Tanith nickte nur. Als Ambre sie auf die Lücke hinwies, nickte sie ein weiteres Mal. Sie rannte los. Sie schnipste und ein Feuerball entstand in ihrer Hand. Der Feuerball landete mitten in der Menge und sie hörte die entsetzten Schreie der auf gescheuchten Armee. Doch Taniths Freude hielt nicht lange an. In Ambres Rücken saß ein Messer und es entstand eine klaffende Wunde. Tanith schnellte zu ihr und zog vorsichtig das Messer heraus, versuchte dabei ihr so wenig wie möglich weh zu tun. Tanith zauberte einen Verband, Klebstreifen und Medizin herbei. Die Medizin trug sie auf die Wunde auf. Das war allerdings schwerer als sie erhofft hatte. Es blutete so stark, dass es schwer war irgendetwas ordentliches zu tun. Ein Tupfer landete in Tanith's Hand und sie legte ihn auf die Wunde. Als es nun einigermaßen besser war, versuchte sie es nochmal mit der Medizin. Schnell machte sie einen Verband drum. Sie lachte kurz auf als sie sah, wie einige der Armee versuchten durch die Schutzkugel zu dringen die Tanith errichtet hatte, damit sie ordentlich arbeiten konnte. Als sie fertig war begutachtete sie ihr Werk. ,,Geht es dir besser?", fragte sie ihre Freundin.

Tanith

Ambre erklang sich wieder hoch in ihren Gedanken und öffnete mit schwäce die Augen. ,,Ich danke dir, Tanith!" Ambre hob ihren Kopf und schaute hinter sich. Sie zeigte auf eine Steinmauer. ,,Dort müssen wir hin, hilf mir hoch ich muss dort lang! Ich muss durch die Mauer!" ,stieß Ambre ungeduldig hervor.
Sie wollte aufstehen doch brach wieder zusammen.
Ambre hauchte vorwurfsvoll und legte sich wieder auf den Boden um neue Kraft zu nehmen wieder aufzustehen.